Die Space Shuttle Discovery war eine Raumfähre der NASA und das dritte Orbiterfahrzeug im Space-Shuttle-Programm der Vereinigten Staaten. Die Discovery wurde am 30. August 1984 an die NASA ausgeliefert und absolvierte insgesamt 39 Flüge in den Weltraum, was sie zu einer der meistgenutzten Raumfähren der NASA machte.
Die Discovery war an einigen wichtigen Missionen beteiligt, darunter die Reparatur des Hubble-Weltraumteleskops im Jahr 1990 und die erste Rückkehr eines bemannten Raumschiffs nach der Challenger-Katastrophe von 1986. Sie war auch die Raumfähre, die den ersten amerikanischen und russischen Astronauten im Rahmen der Internationalen Raumstation (ISS) beförderte.
Die Discovery hatte eine Länge von etwa 37 Metern und konnte maximal sieben Astronauten befördern. Sie war in der Lage, Nutzlasten in den Orbit zu bringen und sie auch von dort wieder zur Erde zurückzubringen. Die Raumfähre wurde nach jedem Flug gründlich überholt und für den nächsten Einsatz vorbereitet.
Die Discovery wurde im Jahr 2012 außer Dienst gestellt und ist heute im Steven F. Udvar-Hazy Center des National Air and Space Museums in Virginia ausgestellt. Sie symbolisiert den Erfolg und die Bedeutung des Space-Shuttle-Programms für die Erforschung des Weltraums.
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